Die Werte von Feminity

Feminity ist mehr als eine Serie. Es ist ein Raum für Begegnung – mit sich selbst, mit anderen, mit dem, was Beziehungen heute herausfordert und nährt. Die folgenden Werte prägen unsere Erzählweise:

  1. Hingabe ohne Selbstaufgabe
    Nähe entsteht nicht durch Selbstverlust, sondern durch Freiwilligkeit, Vertrauen und das Bewusstsein eigener Grenzen.
    „Nein“ sagen können ist genauso stark wie „Ja“.

  2. Authentizität statt Rollenklischees
    Ob männlich oder weiblich – Stärke zeigt sich nicht in Masken oder Fassaden, sondern in Echtheit.
    Zartheit, Rationalität, Humor oder Verletzlichkeit: Alles hat Platz, alles darf Teil einer lebendigen Begegnung sein.

  3. Lust als Selbstbestimmung
    Lust ist kein Tauschgeschäft, sondern Ausdruck von Freiheit.
    Es geht nicht darum, Erwartungen zu erfüllen, sondern darum, Genuss bewusst zu wählen – oder bewusst abzulehnen.

  4. Freundschaft als Spiegel
    Die Dialoge zwischen Aurélie und Jule zeigen: Echte Freundschaft hält Reibung aus. Sie bietet Schutz, Ehrlichkeit und Wachstum.

  5. Selbstannahme durch Begegnung
    Wir lernen uns nicht allein, sondern im Kontakt mit anderen kennen. Beziehungen – ob erfüllend oder schmerzhaft – öffnen Türen zu neuer Selbstwahrnehmung.

  6. Humor als Brücke
    Auch in ernsten Momenten darf gelacht werden. Humor verbindet, macht Schweres leichter und schenkt Perspektive.

  7. Bewusst gelebte Intimität
    Intimität ist mehr als Sexualität. Sie liegt in Blicken, Gesten, Worten, im Mut, präsent zu sein. Nähe entsteht, wenn wir sie wählen.

  8. Mut zur eigenen Geschichte
    Verletzungen verschwinden nicht, wenn wir sie verschweigen. Sie verwandeln sich, wenn wir sie erzählen.
    Feminity zeigt: Aus Verletzung kann Stärke wachsen.

Beziehungen neu denken

Feminity bricht mit einseitigen Bildern von Weiblichkeit und Männlichkeit.

  • Frauen werden nicht auf Anpassung oder Rivalität reduziert, sondern in ihrer Vielschichtigkeit gezeigt: sinnlich und stark, rational und emotional, verletzlich und selbstbestimmt.

  • Männer werden nicht über Dominanz oder Leistung definiert, sondern über Präsenz, Respekt und emotionale Offenheit.

Beide begegnen sich auf Augenhöhe – als Menschen mit unterschiedlichen Energien, die in Balance treten können.

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